Wo sind sie geblieben ?

     


Kriegsgefangenenlager

Lagerspiegel Kriegsgefangenenlager 7236/6 Dwiri 

 Kriegsgefangenenbericht von Kamerad Ohlau (Funker A.R.240) aus dem Kriegsgefangenenlager 7083/2 Kemerovo

 

Bevor ich mit diesem Thema hier anfange, möchte ich erst mal mitteilen, dass diese Daten mir durch einen Veteranen zur Verfügung gestellt wurden und ich sie so gut wie möglich hier wiedergeben werde. Diese Daten gelten nicht für alle Kriegsgefangenenlager der Sowjetunion. 

Desweiteren werde ich drei Akten hier einstellen. Es handelt sich um Kriegsgefangenenakten aus dem Lager Nr. 195 Wilna, Lager Leningrad Nr. 213 und das Lager Nr. 207 Ural.

Beim recherchieren der Akten mussten wir feststellen, dass zwischen der Gefangennahme und der Erstellung der Personalakte der Gefangenen ein halbes Jahr oder mehr vergangen ist. Das Fazit ist, Gefangene die bis dahin noch nicht registriert waren und in dieser Zeit verstorben sind, gelten somit als Kriegsverschollene. Wo diese dann geblieben sind? Das wird sich wohl nicht mehr feststellen lassen.

Für die Heimkehrer aus der Sowjetunion war in der Regel nicht das Lager Gronenfelde die erste Station auf heimatlichen Boden, sondern das Kriegsgefangenenlager 69 in der ehemaligen Hornkaserne. Die Mehrzahl der in Frankfurt eintreffenden Transporte wurden auf dem Verladebahnhof Schubert-Straße entladen und in das Lager Hornkaserne geführt. Hier waren noch alle Heimkehrer hinter Stacheldraht und wurden von sowjetischen Soldaten bewacht. Hier erfolgte auch die gesundheitlichen Untersuchung, wurden die Heimkehrer gebadet und entlaust und ihre Entlassungspapiere nochmals geprüft.

 

 

Lagerspiegel Kriegsgefangenenlager 7236/6 Dwiri auf der Kura Georgie.

Lager :

Die Postanschrift lautete von September 1946 bis April 1947: CCCP Moskau - Postkasten 236/11 bis August 1947 Lager 7236/11 und bis zur Auflösung des Lagers im Dezember 1949: 7236/6.

 

Nebenlager :

Außerhalb des Lagers gab es ein kleines Waldarbeiterkommando. Kurze Zeit war ein kleines Kommando bei Lawinenschutzarbeiten am weit entfernten Kasbek und eins an der türkischen Grenze zu Befestigungsanlagen eingesetzt. Sie hatten keine eigenen Lagernummern.

 

Geographische Lage :

Das Lager Dwiri lag im Kuratal ca. 12 km südlich Borschomi im Süd - Kaukasus und ca. 30 km nördlich von der Festung Achalzich, die nahe der türkischen Grenze liegt.

 

Klimatische Verhältnisse :

Im Sommer  heiß bis über 40 Grad. Im Winter dagegen kalt bis Minus 28.Grad.

 

Belegt :

Am 8. April 1946 kamen etwa 1200 deutsche Kriegsgefangene vom Lager Nr. 49 Breslau Hundsfeld in das Lager Dwiri, das vorher von März/April 1945 an mit deutschen Zivilgefangenen aus Oberschlesien belegt war. Diese wurden im Nachbarort Kwabischewi und an anderen Stellen untergebracht. Bis zur Ankunft der Kriegsgefangenen sollen von 4000 deutschen Zivilgefangenen ca. 2000 verstorben sein, die neben dem Lager und an anderen Stellen im Raume Dwiri bestatten wurden. Am 22.11.1949 wurde das Kriegsgefangenenlager 7236/6 Dwiri aufgelöst.

 

Belegungsstärke :

Etwa 1200 deutsche Kriegsgefangene.

 

Unterkunft :

Bis zum Herbst 1947 zum teil noch in amerikanischen Zelten. Danach alle in Lehm-, Holz- und Steinhäuser.

 

Verpflegung :

Täglich 670 Gramm Brot, - 70 Gramm Salzfisch, - 17 Gramm Zucker, - 5 Gramm Tabak, - 2mal  7/10 Liter und 1mal 1/2 Liter Suppe. Wer seine Arbeitsnorm von 100% über erfüllte, erhielt zusätzlich pro Tag 300 Gramm Brot und 4 Gramm Zucker. Die Offizier erhielten zusätzlich etwas Fett.

 

Medizinische Betreuung :

Es gab ein kleines Lazarett. Zuerst unterstand es einem russischen Arzt, später einer Ärztin. Sie überließen die Behandlung der Kranken aber meist den gefangenen deutschen Ärzten und einem Apotheker, der Medikamente mixte. Dazu gab es noch eine Behandlungsstube, wo auch ein deutscher Zahnarzt tätig war. Schwerkranke kamen nach Tiflis. Dies war aber nicht in allen Kriegsgefangenenlager so, es gab Lager, da war die Situation noch viel schlimmer für die Kriegsgefangenen.

 

Arbeitseinsatz :

Bau eines Kraftwerkes mit Schleusenanlagen und Stollen. Dazu Arbeiten im Sägewerk, Kiesgewinnung aus der Kura bei Azkuri. Herstellung von Lehmziegel, Transport- und anderen Arbeiten. Die Arbeiten wurden durch sogenannte Brigaden, zum Teil mit den deutschen Zivilgefangenen aus Oberschlesien gemeinsam ausgeführt.

 

Sterbefälle :

Nach den Grabkreuzen auf den Friedhof  neben dem Lagerlazarett außerhalb des Lagers, verstarben von April 1946 bis Dezember 1949 ca. 17 deutsche Kriegsgefangene. Auch dies ist hier eine Ausnahme, es ist aus anderen Kriegsgefangenenlager überliefert, das dort die Todesrate deutlich höher war.

 

Verlegungen :

Im Herbst 1948 kamen den Russen verdächtige Kameraden nach Rustawi bei Tiflis in das sogenannte SS Lager. Zum Teil wurden sie dort wegen angeblicher Kriegsverbrechen verurteilt und kehrten erst 1953 und später heim.

 

Entlassungen :

Ab Sommer 1947 gab es in großen Abständen die ersten Entlassungen. Die Entlassenen wurden meist durch Kameraden aus anderen Lagern ersetzt, so blieb die Belegungsstärke des Lagers ziemlich konstant.

 

Verurteilungen :

Etwa 1948 wurden 2 Kameraden wegen Ferkeldiebstahl zu 5 Jahren Gefängnis verurteilt. Etwa 1949 floh eine Kamerad bis zum 220 km entfernten Suchumi am Schwarzen Meer, wo er gefasst wurde und zurück ins Lager kam. Er wurde zu Bunkerhaft verurteilt (dies waren Erdbunker ohne jeglichen Komfort). 2 Kameraden die aus Fischgrätenmehl und Staucherfett einen Brotaufstrich herstellten, wurden wegen Sabotage an der eigenen Gesundheit in ein anderes Lager versetzt. Bei Verhören durch Politoffiziere gab es zum Teil Schläge und Bedrohungen.

 

Verdienste- und Einkaufsmöglichkeiten :

Es wurde im sogenannten ,,Stachanowsystem" (Akkord) gearbeitet. Dazu wurden Arbeitsnormen erstellt, die aber oft wegen dem schlechten Werkzeug und Arbeitsbedingungen nicht erfüllbar waren. Für die sogenannten ,,Spezialisten" (Handwerkerker , die in ihrem Beruf arbeiten konnten) waren die Bedingungen besser. Zum Teil verdienten sie monatlich im Akkord 1000 Rubel Brutto und auch mehr. Von dem Verdienst wurden 15% Steuer und 546 Rubel für das Lager einbehalten. Bis 150 Rubel erhielt der Kriegsgefangene ausgezahlt. Der Rest kam auf sein Bankkonto. Das Schema sah etwa so aus: 1000 Rubel 15% Steuer - gleich 150 Rubel,  für das Lager 456 Rubel, 150 Rubel für den Kriegsgefangenen = 756 Rubel. Der Rest von 244 Rubel ging auf das Konto des Kriegsgefangenen, das ihm bei seiner Entlassung ausgezahlt wurde. Ab und zu konnte man von dem Konto monatlich auch 150 Rubel anfordern. Einkaufsmöglichkeiten gab es auf dem Basar (Freier Markt), im Magazin und später auch im Lager in einer Kantine. Auch hier muss man wieder feststellen, dass dies nicht in allen Kriegsgefangenenlagern die Regel war, es gab in anderen Kriegsgefangenenlagern solche Möglichkeiten überhaupt nicht. Wie das in den einzelnen Kriegsgefangenenlagern gehandhabt wurde, ist wahrscheinlich der Willkür des NKWD anzurechnen.

 

Bekleidung :

Offiziell durfte der Kriegsgefangene nur eine Garnitur an Bekleidung haben, in der er auch arbeiten musste. Es waren Wehrmachtssachen oder alte russische Militärkleidung. Wie in vielen Lagern üblich, wurden in Dwiri die äußere Bekleidung des Kriegsgefangenen nicht mit dem russischen BP (Woina Plenni) farblich gezeichnet. Rubelbesitzer schafften sich von der russischen Lagerleitung geduldet, eine zweite Garnitur Bekleidung an. Sie ließen sich bei den Lagerschneidern Hosen aus Wolldecken anfertigen oder die Uniformen auf Zivil umarbeiten. Dazu fertigten die Lagerschuster noch Schuhe aus alten Materialien an. Vereinzelt wurden auch Textilien im Magazin oder auf dem Basar gekauft. Für den Winter wurde ab Oktober ein Watteanzug ausgegeben, der im April wieder eingezogen wurde. Zerrissene Bekleidung konnte umgetauscht werden. Im Lager Dwiri durfte auch seit Sommer 1947 langes Kopfhaar getragen werden. Wie vorher schon geschildert, war dies die Ausnahme in diesem Lager. Uns ist bekannt, dass es in anderen Lagern so etwas nicht gegeben hat.

 

Geistliche und kulturelle Betreuung :

Im Mai 1946 trat zum Muttertag im Lager Dwiri zum ersten mal eine kleine Künstlertruppe auf, die sich später vergrößerte. Musikinstrumente wurden angeschafft und es bildete sich ein gutes Lagerorchester. So gab es auf der Lagerbühne fast jeden Sonntag eine Veranstaltung. 2 oder 3mal traten dort sogar georgische Volkstanzgruppen auf. An einem Lageraltar konnten Priester Messen und Andachten halten. Seitens der ,,Antifa", die keinen großen Einfluss im Lager hatte, gab es politische aber auch kulturelle Vorträge. Es gab auch eine kleine Bücherei. Etwa 1948 konnte man Sonntags mit einem Posten spazieren gehen oder auch in der Woche um 21 Uhr  abends das Dorfkino besuchen. Statt 3 Rubel zahlte der Kriegsgefangene nur 1,50 Rubel an Eintritt. Neben russischen Filmen wurden dort auch viele deutsche und andere ausländische Filme vorgeführt. Meist in Originalsprache und mit russischen Untertitel versehen.

 

Post und Paketempfang :

Ab September 1946 gab es jeden Monat eine doppelte Postkarte zum Versand in die Heimat. Die obere Karte durfte von Kriegsgefangenen bis Juli 1947 nur mit 25 und dann bis Ende 1947 mit 40 Worten beschrieben werden. Ab 1948 konnte man die Karte voll beschreiben. Die untere Karte konnte von den Angehörigen voll beschrieben zurückgesandt werden. Ab Februar 1948 konnte man zusätzlich vierteljährlich einen zweiseitigen Brief schreiben. Die erste Post aus der Heimat kam etwa im Dezember 1946 im Lager an. Später kamen auch vereinzelt Pakete aus der Heimat an. Mit einer von der russischen Lagerleitung gekauften Kamera konnte man sich für 3 Rubel fotografieren lassen und die Fotos an den Postkarten befestigt nach Hause senden, wo sie auch ankamen. Nach Erhalt der ersten Post, gab es neben einer Kriegsgefangenenzeitung von der Antifa (Komitee Freies Deutschland) auch Zeitungen aus Ost-Berlin zum Lesen.

 

Besondere Vorkommnisse :

Die Arbeitszeit zum Teil auch Wechselschicht betrug normal täglich 8 Stunden. Der Sonntag war normal arbeitsfrei. Nur wenn ein Monat 5 Sonntage hatte, musste davon ein Sonntag gearbeitet werden. Etwa im Sommer 1947 gab es einen 10 - 12 tätigen Arbeitsurlaub im Lager. Da der Urlaub nicht bezahlt wurde, nutzten ihn meist Kameraden, die keine Rubel verdienten. Die Urlauber schliefen in einer besonderen Baracke in weiß bezogenen Einzelbetten und erhielten einen Schlag Suppe extra. Dazu hatten sie die Möglichkeit zum Spaziergang. Einmal fuhr eine Gruppe sogenannter ,,Bestarbeiter" auf einen Lastwagen in die 90 km entfernte Stadt Gori und besuchten dort das Geburtshaus von Stalin. Während die Kriegsgefangenen auf den Baustellen waren, sollen auch schon mal russische Kommissionen das Lager besichtigt haben.

 

Vermerk :

Dieser hier veröffentlichte Lagerspiegel ist von einem Veteran mir zugesandt worden. Das dieser Lagerspiegel nicht für alle Kriegsgefangenenlager zutreffend ist, konnten wir aus den Recherchen über Kriegsgefangenenlager feststellen.


Der aus russischer Gefangenschaft (7053/2 in Kemerovo) heimgekehrte Kamerad Ohlau berichtet:

"Zu unseren Funktrupp gehörten die Kameraden Hermann Rodewald, Walter Haarscheidt, Kurt Fandrich von einer Luftwaffen-Feldivision und ich; ausgerüstet waren wir mit einem 5-Watt-Gerät. Von unserem Bunker im Forsthaus Stutthof aus sahen wir die Kameraden vom Regiments-Stab Artillerie Regiment 240 an uns vorbeiziehen. Am 8.5.1945 haben wir uns beim Artillerie Regiment 7 gemeldet, fanden dort aber keinerlei Verwendung, saßen also untätig herum.

Aus dem T-Empfänger hörten wir die Nachricht von der Kapitulation am 9.5.1945, meinen 22. Geburtstag. Der Kommandeur des Artillerie Regiment 7 teilte in einer kurzen Ansprache mit, daß der Krieg vorbei sei, und gegen Mittag kamen die Russen.

Zuerst wurden wir gründlich gefilzt: allerdings waren wir gewitzt genug, vorher die Schäfte von den Reitstiefeln abzuschneiden, weil Reitstiefel bei den Bewachern besonders beliebt sein sollten. Auf einer feuchten Wiese, die handhoch unter Wasser stand, verbrachten wir die erste Nacht. Die nächsten Tage sahen uns auf  dem Fußmarsch über Elbingen und Frauenburg nach Braunsberg in das erste Lager. Bis hierher lebten wir von unserer eigenen Verpflegung, einer Zuteilung vom Artillerie Regiment 240, die wir in einer Holzkiste mitschleppten. Im Lager gab es schlechte Verpflegung, meistens Runkelsuppe.

Nach acht Tagen in Braunsberg folgte ein Eisenbahntransport nach Insterburg ins Gestüt Georgenburg. Die russischen Bewacher sagten immer: `Skoro damoi`, das heißt `Bald geht`s heim!` Vielleicht wollten sie uns beruhigen. Von Insterburg aus ging es in vier wöchigem Eisentransport durch Rußland nach Sibirien, und zwar überwiegend ich Nachtfahrten. Wir wurden dem Lager 7053/2 Kemerovo zugeteilt, welches ca. 200 km ostwärts von Nowosibirsk lag. In der Umgebung befanden sich Kohle- und Erzvorkommen. Zunächst wurden wir auf freiem Felde untergebracht; winterfeste Erdhütten, sogenannte `Simlankas`, mußten wir selber bauen.

Diese einfache Behausungen boten Raum für jeweils 100 Männern. Sie waren etwa zur Hälfte in der Erde eingegraben. Baumaterial war Holz, und das Dach wurde zusätzlich mit Lehm, Erde und Soden abgedeckt. Im erster Winter starben 50% der Kriegsgefangenen an Unterernährung und weil praktisch jegliche medizinische Versorgung  fehlte. Unser Funktrupp überlebte; allerdings verloren wir während des Aufenthaltes im Lager die Verbindung zu Kurt Friedrich.

Im ersten Jahr wurden wir als Bauarbeiter eingesetzt, es wurde dort eine Fabrik errichtet. Die Soll-Verpflegung für einen Tag betrug: 700 g Brot, und mittags und abends gab es eine warme (Wasser-) Suppe, die aber oft ausfiel, Von einem kameradschaftlichen Verhalten der Gefangenen untereinander konnte nicht gesprochen werden, einzig Rodewald, Haarscheidt und ich haben gut zusammengehalten.

Drei Monate war ich in Einzelhaft vom sowjetischen Geheimdienst (NKWD) eingesperrt und wurde laufend verhört. Warum? - ich weiß es nicht - , wahrscheinlich bin ich denunziert worden.

Wer nicht Krank war, das heißt kein Fieber hatte, mußte arbeiten. Eine Entlohnung für die Arbeit gab es nicht, wurde die Norm nicht erfüllt, so gab es Abzug bei der Verpflegung. Eingeteilt wurden wir zu Arbeiten auf der Baustellen, im Bergwerk und auf Kolchosen.

Als erster wurde Hermann Rodewald zum Winteranfang 1946 einem Heimkehrertransport zugestellt. Wegen der großen Kälte hatte dieser Transport sehr hohe Verluste, denn die Waggons waren praktisch unbeheizt. Bedauerlicherweise war Hermann Rodewald körperlich sehr geschwächt und hat deshalb den Transport nicht überlebt. Nach Aussagen von Kameraden ist er im Ural begraben worden.

Etwa Sommer 1947 wurde Walter Haarschneidt nach Wuppertal entlassen. Er kam aber zunächst in ein Erholungsheim bei Hannover. Meine Muter holte ihn dann auf unseren Hof, wo er wieder zu Kräften kam.

Zuletzt wurde ich im Winter 1947/48 in sehr schlechten gesundheitlichen zustand entlassen und kam Anfang Januar 1948 wieder bei den Eltern an." 


     

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